DGSP distanziert sich von jeglicher Dopingpraxis

Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) e.V. möchte sich in Anbetracht der Festnahmen im Rahmen der Nordischen Ski-WM in Seefeld klar von jeglicher Dopingpraxis distanzieren. Die DGSP steht dabei in engem Schulterschluss mit der Nationalen Anti-Doping Agentur NADA.


Insofern begrüßt die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. die Maßnahmen der Staatsanwaltschaft München, die in dieser grenzübergreifenden Angelegenheit das Ermittlungsverfahren führt. DGSP-Anti-Doping-Beauftragter Prof. Dr. med. Dr. h.c. Jürgen M. Steinacker: „Wir begrüßen sehr, dass dieses Doping-Netzwerk von den zuständigen Behörden aufgedeckt wurde und eine entsprechende rechtliche Verfolgung angestoßen wurde. Doping ist mit der sportmedizinischen Ethik absolut unvereinbar.“

 

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Veröffentlichung

Do, 28. Februar 2019

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