Digital Sports Hub zur Verbesserung von Prävention und Gesundheit in den Startlöchern

Ein nationales Konsortium von Sportindustrie, Sportverbänden, Gesundheitssektor und Forschung und Entwicklung strebt den nächsten Schritt in Sachen Digitalisierung im Sport an und möchte damit Prävention und Gesundheit in der Gesellschaft verbessern. Ab 2020 soll der DigitalSportsHub eine sichere, digitale Plattform zur datengetriebenen Entwicklung und Nutzung innovativer Analyseinstrumente der Künstlichen Intelligenz aufbauen. “Der Digital Sports Hub erschließt der deutschen KI-Wirtschaft neue disruptive, datengetriebene Geschäftsmodelle. Profitieren können von den entwickelten Services die Sport- und Gesundheitswirtschaft und nicht zuletzt der deutsche Spitzensport selbst.“, so Prof. Jarek Krajewski.

 

Darüber hinaus sollen ein deutsches Ökosystem und eine KI Datenplattform für präventionsbezogene Sport-, Fitness- und Gesundheitsdaten entstehen, die eine Vorreiterrolle in Präventions- und Präzisionsmedizin durch Sport einnehmen.

 

Der Digital Sports Hub stiftet auch spannenden Mehrwert für die Sportmedizin. Neben der Teilnahme an Veranstaltungen, dem verbesserten interdisziplinären Austausch durch den Digital Sports Hub und der Erweiterung des eigenen Netzwerkes, tragen neue datengetriebene Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Sportverletzungen von Profiathleten und Hobbysportlern bei. Mit der potentiellen Entstehung neuer spannender Geschäftsmodelle durch eine plattformbasierte Telemedizin wird das Package der Mehrwerte abgeschlossen.

 

Die Schaffung gleichzeitig sozialen und ökonomischen Wertes wird durch kollaborative Zusammenarbeit im unabhängigen Netzwerk des Digital Sports Hub gefördert. Hierzu haben sich bereits starke Partner gefunden und ihre Unterstützung zugesagt. Die Kernpartner WT Wearable Technologies, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, ixp Düsseldorf, Medical Valley, Fraunhofer, Advaneo, DFKI und das Bundesinstitut für Sportwissenschaft werden aktuell durch 40 schlagkräftige Partnerschaften zu TU München und weiteren Universitäts- und Forschungsinstituten, sowie Unternehmen wie Sony, Kinexon, Swiss-Timing u.v.m. ergänzt.

 

Interessierte Forschungsinstitute und Unternehmen können sich bei Interesse gerne bei Marius Janta melden (m.janta@wearable-technologies.com).

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Veröffentlichung

So, 25. August 2019

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