Bannerbild | zur Startseite Bannerbild | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Die Historie der DGSP

Buch "100 Jahre Deutsche Sportmedizin" Zur Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. ist das Buch "100 Jahre Deutsche Sportmedizin" erschienen. Es ist für EUR 10,00 bei der Geschäftsstelle der DGSP erhältlich. Bestellbar ist das Buch per E-Mail an . Bei Bestellung und Postversand fallen Versandkosten an. Facebook-Meilensteine der DGSP-Historie Interaktive und noch detailliertere Meilensteine der DGSP-Geschichte können Sie auch auf unserer Facebook-Seite besichtigen.

 


 

1912

Bebilderung Meilenstein 1912 Am 21.09.1912 fand der erste sportmedizinische Kongress der Welt in Oberhof/Thüringen statt. Es waren namhafte deutsche Mediziner und Hochschullehrer, die im Rahmen dessen das "Deutsche Reichskomitee für die wissenschaftliche Erforschung des Sportes und der Leibesübungen", Vorläufer der heutigen DGSP gründeten. Es war die weltweit erste nationale Vereinigung der Sportmedizin, seinerzeit noch als Sportwissenschaft bezeichnet. Deutschland gilt seitdem international als Mutterland der Sportmedizin. Erst Jahrzehnte später folgt die Bildung weiterer nationaler sportmedizinischer Verbände in der Welt. Erster Vorsitzender war Friedrich Kraus.

 

1913

Bebilderung Meilenstein 1913Die Einweihung des Deutschen Stadions, für die Spiele 1916 in Berlin errichtet, erfolgte im Juni 1913 in Anwesenheit des deutschen Kaisers Wilhelm II. Die Einsetzung des ersten hauptamtlichen Sportarztes mit Arthur Mallwitz an dieser Sportstätte war ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung der Sportmedizin. Der Begriff "Sportarzt" war geboren.

 

1920

Bebilderung Meilenstein 1920Bei der am 15. Mai 1920 erfolgten Eröffnung der „Deutschen Hochschule für Leibesübungen“ waren der Deutsche Reichsausschuss für Leibesübungen (Dachverband sämtlicher Turn- und Sportvereine), die Reichsregierung, die Reichswehr und die Berliner Universität vertreten. Neben anderen hochrangigen Gästen war auch Reichspräsident Friedrich Ebert (1871–1925) gekommen.

 

1924

Bebilderung Meilenstein 1924 Der Aufruf zur Bildung einer sportärztlichen Vereinigung – erschienen im Juliheft der „Monatsschrift für Turnen, Spiel und Sport“ – fand ein großes Echo. So versammelten sich am 15. Juli 1924 rund 300 Ärzte und 100 Vertreter von Behörden und Organisationen in Berlin, um diese Gründung zu beschließen.

F. A. Schmidt leitete die Verhandlungen und wurde zum 1. Vorsitzenden des nun gebildeten Sportärztebundes gewählt. Die ursprünglich vorgesehene Benennung als „Turn- und Sportärztebund“ wurde mit Rücksicht auf die immer noch bestehenden Diskrepanzen zwischen den Lagern „Turnen“ und „Sport“ fallengelassen. Gewählt wurde die Bezeichnung „Deutscher Ärztebund zur Förderung der Leibesübungen“ (DÄBFL). Entscheidungsgremium war neben der Hauptversammlung der Große Ausschuss, in dem die Landesverbände vertreten waren. Als künftige Aufgaben wurden Durchführung von Qualifizierungslehrgängen, sportärztliche Untersuchung, Beratung und Forschung sowie die Verbindung mit Behörden und Verbänden formuliert.

 

1927

Auf dem Jahreskongress für Sportmedizin wurde offiziell festgestellt, dass Doping eine Gefährdung der Gesundheit und der sportlichen Moral mit sich bringen müsste.

 

1928

Bebilderung Meilenstein 19281928 wurde der Weltverband für Sportmedizin als "Association Internationale Medico Sportive (AIMS)" gegründet. Der französische Vertreter André Latarjet würdige in seiner Ansprache Deutschland als "Pionierland der Sportmedizin". Seit 1998 heißt der Weltverband übrigens Fédération Internationale de Médecine du Sport (FIMS).

 

1933

Bebilderung Meilenstein 1933Es entstand die offizielle Bezeichnung "Deutscher Sportärztebund". Mit der Ausbreitung der Leibesübungen an den deutschen Hochschulen hat die Sportmedizin, die bisher nur an einigen Universitäten vertreten war, vermehrt Eingang gefunden. Es wurden mehrere sportärztliche Institute geschaffen bzw. ausgebaut, an denen neben der praktischen sportärztlichen Arbeit auch die Lehre und Forschung auf sportmedizinischem Gebiet betrieben werden konnte. 1941 bestanden bereits 4 Sportmedizinische Institute (Hamburg, Berlin, Freiburg, Straßburg) und etwa 10 Sportärztliche Untersuchungs- und Beratungsstellen. Vor dem Krieg waren bereits mehrere Städte dazu übergegangen, Sportärztliche Untersuchungs- und Beratungsstellen mit hauptamtlich tätigen Sportärzten einzurichten. Dem Deutschen Sportärztebund beraubte man seiner Selbstständigkeit und gliederte ihn als Untergruppe in den NS-Ärztebund ein. Damit ruhte die Geschichte des Deutschen Sportärztebundes als selbstständige Institution bis 1950.

 

1950

Bebilderung Meilenstein 1950Am 14. Oktober 1950 wurde in Hannover auf einer Versammlung mit den Vorsitzenden der Landes-Sportärztebünde und um das Sportarztwesen besonders verdiente Ärzte beschlossen, den "Deutschen Sportärztebund" zu gründen. Es bestanden bereits die Sportärztebünde Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern, Westberlin sowie der Südwestdeutsche Sportärztebund. Mitglieder der Landes-Sportärztebünde waren gleichzeitig Mitglieder des Deutschen Sportärztebundes.

An den deutschen Universitäten regte sich das Interesse für die Sportmedizin nur sehr langsam. Die Universitäten Köln, Münster, Göttingen, München und die freie Universität Berlin haben wieder Sportärztliche Untersuchungsstellen eingerichtet, an denen hauptamtlich tätige Universitäts-Sportärzte eingesetzt sind, die neben der praktisch-sportärztlichen Arbeit auch die Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Sportmedizin betreiben. Die Mitglieder des Bundes dürfen die Bezeichnung Sportarzt im Rahmen der durch den Bund aufgezeigten Tätigkeit in Vereinen und Veranstaltunen nur gebrauchen, wenn sie auf Grund festgesetzter Richtlinien auf Vorschlag des Landessportärztebundes eine besondere Anerkennung in Form eines Diploms vom Deutschen Sportärztebund erhalten haben. Erster Präsident nach der Wiedergründung des Deutschen Sportärztebundes war Prof. Dr. Heiß aus Stuttgart. Die aus politischen Gründen 1933 verbotene sportmedizinische Zeitschrift erfuhr ebenfalls 1950 ihr Auferstehung.

 

1951

Bebilderung Meilenstein 1951Auf Initiative des DDR-Gesundheitsministeriums fand am 5. Mai 1951 die „Erste Tagung der Sportärzte der Deutschen Demokratischen Republik“ in Leipzig statt. Über 120 Teilnehmer, darunter namhafte Sportmediziner und Hochschullehrer (u. a. M. Bürger, H. Grimm, A. Mommsen, H.-H. Schnelle, R. Schröder, B. Schwarz; A. Böhmig, H. Burger, Frau R. Dietrich, J. Nöcker) berieten nach dem Einführungsreferat von K. Tittel über „Die Aufgaben eines demokratischen Sportärztewesens“. Im Ergebnis der Beratungen wurde die baldige Gründung einer „Sportärztlichen Vereinigung“ angeregt.

 

In der Bundesrepublik wurden unter dem Dach des Deutschen Sportärztebundes die Richtlinien zum Erwerb der Bezeichnung "Sportarzt" dem Wissensstand der Zeit angepasst und vervollständigt.

 

1954 Aus der 1953 gebildeten Arbeitsgruppe für Sportmedizin ging die "Gesellschaft für Sportmedizin der Deutschen Demokratischen Republik" hervor. Erster Präsident war Prof. Dr. Arnold.

 

1958 Bebilderung Meilenstein 1958Die von Wildor Hollmann bereits 1958 verfasste Definition der Sportmedizin wird später, 1977, offiziell vom Weltverband für Sportmedizin (FIMS) übernommen.

 

1959 Ab 1959 wurde die Zeitschrift im Deutschen Ärzteblatt verlegt, wo sie zunächst unter der Bezeichnung "Sportarzt", später "Sportarzt und Sportmedizin" und danach bis heute unter den Namen "Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin" erschien.

 

1961 Es entstand die sportmedizinische Zeitschrift der DDR "Medizin und Sport" mit einem monatlichen Erscheinungszyklus.

 

1963 Der "Facharzt für Sportmedizin" wurde in der DDR eingeführt. Dieser erforderte eine fünfjährige Fachausbildung.

In den folgenden Jahren baute man den "Sportmedizinischen Dienst" in der DDR auf. Er war auf etwa 20 Orte flächendeckend verteilt und arbeitete mit ca. 1.800 Personen. Die maßgebliche sportmedizinische Forschung fand in den 70er Jahren weitestgehend im Forschungsinstitut für Körperkultur und Sport in Leipzig statt.

In Kreischa entstand ein medizinisches Rehabilitationszentrum mit speziellem Bezug zum Hochleistungssport. Später errichtete man hier auch das Doping-Untersuchungslabor der DDR.

Im Gegensatz zum Deutschen Sportärztebund der Bundesrepublik Deutschland konnten in der Gesellschaft der DDR auch Vertreter aus medizinischen Hilfsberufen Vollmitglieder der sportmedizinischen Gesellschaft werden.

 

1965 Der Deutsche Sportärztebund führte ein wissenschaftliches Symposium als Anti-Doping-Veranstaltung in Berlin durch. Einheitlich erfolgte eine Ablehnung jeder Form des Dopings

 

1966 Bebilderung Meilenstein 1966Die Leistungen der deutschen Sportmedizin und ihr Auftreten bei den internationalen Kongressen der Folgezeit ließ sie bald wieder einen geachteten Platz im internationalen Geschehen einnehmen. Ausdruck dessen war die Vergabe des 16. Weltkongresses für Sportmedizin 1966 nach Hannover. Schirmherr war Bundespräsident Heinrich Lübke. Als Kongresspräsidenten fungierten der Präsident der FIMS, P. Chailley-Bert (Paris) und H. Reindell (Freiburg/Br.). Alles, was in der internationalen Sportmedizin Rang und Namen hatte, war vertreten. Begrüßt werden konnten auch die Bundesministerin für Gesundheitswesen, Frau Elisabeth Schwarzhaupt, der Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), Willi Daume und der Präsident des IOC, Avery Brundage. Ein weit reichendes Ergebnis dieses Kongresses war die Abfassung eines Memorandums über die künftige Umstellung der Herzinfarkttherapie von der absoluten Schonung zur Frühmobilisation (V. Gottheiner, W. Hollmann, M. Ikai, J. Král, S. P. Letunow, W. Raab, J. P. Wolffe).

 

1967 Um die Qualität des Sportarztes zu verbessern, wurde die sogenannte "Zusatzbezeichnung Sportmedizin" entworfen.

 

1970

Die "Zusatzbezeichnung Sportmedizin" wurde vom Deutschen Ärztetag offiziell gebilligt. Ein "Facharzt für Sportmedizin", wie er in der ehemaligen DDR existierte, wurde in der Bundesrepublik aus vielerlei Gründen abgelehnt.

 

Ebenfalls 1970 wurde das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) gebildet. Es war dem Bundesinnenministerium angegliedert. Bereits 1975 hatte es 52 Planstellen. Die Forschungsförderung des BISp orientierte sich am Programm zur Schwerpunktsetzung sportwissenschaftlicher Forschung des BISp, das 2007 neuerlich mit dem Gutachterausschuss und Wissenschaftlichen Beirat abgestimmt wurde.

 

1977

Bebilderung Meilenstein 1977Gründung des Vereins zur Förderung der Sportmedizin: gebildet als eigener rechtsfähiger Verein hat er die Aufgabe der finanziellen Unterstützung sportmedizinischer Tätigkeit sowie der „Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin“, als dessen Herausgeber er fungiert. Mitglieder des Vereins waren die Landessportärzteverbände. Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung für jeweils vier Jahre gewählt.

 

1986

Bebilderung Meilenstein 1986Beim 23. FIMS-Weltkongress 1986 in Brisbane wurde der Präsident des Deutschen Sportärztebundes, Prof. Dr. Wildor Hollmann (Köln) zum Präsidenten der FIMS gewählt. Es war der Ausdruck der von ihm und der deutschen Sportmedizin erbrachten, international hoch geschätzten Leistungen. Das sollte sich 1990 bei der Wiederwahl in Amsterdam in der Folge seiner erfolgreichen Präsidentschaft bestätigen. Die hohe Auszeichnung als Ehrenpräsident der FIMS wurde ihm zum 26. Weltkongress in Orlando/USA 1998 verliehen.

 

1990

Bebilderung Meilenstein 1990Wenige Tage nach der deutschen Wiedervereinigung kam es zum Anschluss der neu gebildeten Landessportärzteverbände Ost beim 32. Deutschen Sportärztekongress in München. Mehr als zwei Dutzend Sportmediziner aus der nun schon ehemaligen DDR traten mit Beiträgen auf – meist ohne Kenntnis oder Zustimmung der vorher bestehenden „staatlichen Leitungen“. Beim abschließenden Festabend am 21. Oktober 1990 im Bayerischen Hof zu München wurde der beantragten Aufnahme der fünf Verbände der neuen Bundesländer vom Deutschen Sportärztebund in außerordentlich entgegenkommender Weise statt gegeben. Damit war die Wiedervereinigung der deutschen organisierten Sportmedizin de facto vollzogen. Die dejure-Wiedervereinigung folgte am 16. Februar 1991 in Frankfurt/Main. Die Aufnahme der „neuen“ Sportärzte in die Strukturen des DSÄB vollzog sich offen, kollegial und freundlich. Es gab vielfältige Kontakte an der Basis, und es wurde wertvolle ideelle, materielle und finanzielle Unterstützung für die fünf neuen Landessportärzteverbände geleistet. Besonders hervorzuheben ist die umfangreiche Hilfe durch den „Verein zur Förderung der Sportmedizin“. Die neuen Landesverbände wurden beispielsweise großzügig mit moderner Computertechnik, Fax- und Kopiergeräten ausgestattet.

 

1997

Bebilderung Meilenstein 1997Die „European Federation of Sports Medicine Associations – EFSMA“ ist die von der FIMS anerkannte kontinentale Gruppierung der sportmedizinischen Organisationen in Europa. Die Föderation wurde 1997 in Lissabon gegründet und umfasst gegenwärtig die nationalen sportmedizinischen Gesellschaften aus 41 europäischen Ländern einschließlich Israels.

 

1999

Bebilderung Meilenstein 1999Dem Präsidenten der wiedervereinigten deutschen Sportärzteorganisation Wildor Hollmann folgte 1998 in der Präsidentschaft der Ordinarius für Sportmedizin an der Universität Freiburg, Joseph Keul. In seiner nur kurzen Amtszeit – er verstarb im Juli 2000 – bewirkte er 1999 eine Änderung der Bezeichnung „Deutscher Sportärztebund (Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin e. V.)“ in nunmehr „Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (Deutscher Sportärztebund) e.V.“ Absicht war, mit dieser Neubenennung dem präventiven Grundanliegen der Sportmedizin sowie dem Wandel in Gesellschaft und Gesundheitspolitik vermehrt Rechnung zu tragen.

 

2000

Bebilderung Meilenstein 2000Zum 50. Jahrestag der Wiedergründung des Deutschen Sportärztebundes gab es am 3. November 2000 ein feierliches Treffen am damaligen Gründungsort Hannover. Unter den vielen prominenten Gästen waren die Staatssekretärin des Bundesinnenministeriums, Frau Brigitte Zypris, der Präsident des Deutschen Sportbundes Manfred v. Richthofen, der Präsident des Weltverbandes der Sportmedizin (FIMS), Eduardo de Rose aus Brasilien sowie der Präsident der Europäischen Föderation der Sportmedizin (EFSM), Norbert Bachl aus Wien.

 

2012

Bebilderung Meilenstein 20122012 wird das sportmedizinische Ereignis gefeiert: 100 Jahre Deutsche Sportmedizin. Die Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) ist weltweit die älteste sportmedizinische Vereinigung und zugleich eine der ältesten medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland. Die Gründung erfolgte am 21. September 1912 auf dem 1. Sportmedizinischen Kongress im Golfclubhotel in Oberhof. Zur 100-jährigen Wiederkehr wird diese Tradition mit dem Jubiläums-Kongress der DGSP in Berlin fortgeführt.

 

2018

Bebilderung Meilenstein 2018Der erste gemeinschaftlich abgehaltene Kongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) und der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention steht unter dem Motto „Gemeinsam für einen gesunden Sport“ und wird unter dem Titel "Deutscher Olympischer Sportärztekongress" geführt.

 

2021

Bebilderung Meilenstein 2021Der interdisziplinäre Ansatz bestimmt die Sportmedizin. Die DGSP trägt diesem Ansatz Rechnung und führt erstmalig den Sports, Medicine and Health Summit durch. Dieser innovative Kongressansatz umfasst den 49. Deutschen Sportärztekongress, aber ebenso weitere Kongresse von Partnerorganisationen, wie beispielsweise Exercise is Medicine sowie angewandte Themen der Sportpraxis. Die Freie und Hansestadt Hamburg mit ihrer städtischen Bewegungsstrategie "Hamburg Active City" ist Austragungsort. Aufgrund der schwelenden Coronaviruspandemie muss der Kongress jedoch kurzfristig in den komplett digitalen Raum gelegt werden. Die Coronavirus-Pandemie führt leider auch dazu, dass die DGSP einen Todesfall zu beklagen hat: Ehrenpräsident Univ.-Prof. mult. Dr. med. Dr. h.c. mult. Wildor Hollmann konnte sich von einer COVID-Infektion nicht mehr erholen und starb im Alter von 96 Jahren.

 

 

Banner-Bild: (c) Black-figured amphora showing a boxing contest, British Museum, London, Author: Carole Raddato (CC BY-SA 2.0)

 
Unsere Sponsoren und PartnerSilberpartner THUASNESilberpartner VOLVO AMC KRÜLLBronzepartner FIBOBronzepartner MEDICABronzepartner TV-Wartezimmerfrei medicallogo_norsan tanita logo ch