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Präsidium und Generalsekretär

Präsidentin

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Prof. Dr. med. Dr. Sportwiss. Christine Joisten

 

Deutsche Sporthochschule Köln

Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung
Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaften
Am Sportpark Müngersdorf 6
50933 Köln


Tel.: +49 (0) 221-4982-5230

E-Mail

 


Vizepräsident Pressewesen und Wirtschaft

Dr. med. Ingo Tusk

Dr. med. Ingo Tusk

 

Klinik Rotes Kreuz

Orthopädische Klinik
Königswarter Straße 16
60316 Frankfurt am Main

 

Tel.: +49 (0) 69-4071-414
Fax: +49 (0) 69-4071-859


 


Vizepräsident Finanzen (Schatzmeister)

Dr. med. Thomas Schramm

Dr. med. Thomas Schramm


Kardiologie und Sportmedizin Rodenkirchen
Maternusstraße 40-42
50996 Köln


Tel.: +49 (0) 221-391177
Fax: +49 (0) 221-393131


Vizepräsident Aus-, Weiter- und Fortbildungswesen

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Prof. Dr. med. Holger Schmitt

 

DEUTSCHES GELENKZENTRUM HEIDELBERG

Bismarckstr. 9–15
69115 Heidelberg

Tel.: +49 (0) 6221 983-180


Vizepräsident Forschung und Lehre

Prof. Dr. med. Andreas Nieß

Prof. Dr. med. Andreas Nieß

 

Sportmedizin des Universitätsklinikums Tübingen
Hoppe-Seyler-Straße 6
72076 Tübingen

 
Tel.: +49 (0) 70 71 - 29-8 64 72
Fax: +49 (0) 70 71 - 29-2 50 28


Vizepräsidentin Berufs- und Standesfragen

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Martina Hoffmann-Kümmel


Forum Sanitatis

Facharztpraxis für Allgemeinmedizin

Anton-Hansen-Straße 7
66564 Ottweiler

 

Tel.: +49 (0) 6824 2330


Generalsekretär

Prof. Dr. med. Rüdiger Reer

Prof. Dr. med. Rüdiger Reer

 

Universität Hamburg

Arbeitsbereich Sport- und Bewegungsmedizin
Institut für Bewegungswissenschaft
Turmweg 2
20148 Hamburg


Tel.: +49 (0) 40-42838-6339
Fax: +49 (0) 40-42838-2646


Ehrenpräsidenten
 

Prof. Dr. med. Bernd Wolfarth

Internist, Sportmediziner, Präsident der DGSP 2019 - 2025

 

Wolfarth ist Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzbezeichnungen für Sportmedizin, Ernährungsmedizin und Präventivmedizin. Seit 2014 ist er Lehrstuhlinhaber für Sportmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin und Chefarzt der interdisziplinären Abteilung für Sportmedizin der Charité Universitätsmedizin Berlin. Von März 2018 bis März 2025 war er geschäftsführender Direktor des Instituts für Sportwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor war er von 2003 - 2014 leitender Oberarzt an der Abtlg. Sportmedizin der TU München. Seit 2009 ist er zusätzlich Leiter der Sportmedizin am Institut für angewandte Trainingswissenschaften (IAT) in Leipzig. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Bedeutung der Genetik für die Leistungsfähigkeit und Trainierbarkeit. In diesem Rahmen war er ein Jahr als Post-doc im Labor von Prof. Bouchard in Quebec/Canada und später in Baton Rouge/USA. U.a. aus dieser Zusammenarbeit resultieren weit über 150 internationale Übersichts- und Originalarbeiten zu sportmedizinischen und molekulargenetischen Themenschwerpunkten sowie zahlreiche wissenschaftliche Preise. Seine klinischen Schwerpunkte liegen im Bereich der Präventivmedizin und der Betreuung von Patienten, bei denen Sport als Therapie von chronischen Erkrankungen zum Einsatz kommt. Im Bereich der angewandten Leistungssportmedizin ist Prof. Wolfarth leitender Verbandsarzt des Deutschen Skiverbandes und betreut seit 1993 die Deutsche Biathlon-Nationalmannschaft. Bei den Olympischen Spielen 2002, 2006 und 2008 war er als betreuender Arzt im Einsatz. 2010 erfolgte die Berufung zum Vorsitzenden der Medizinischen Kommission des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Seit 2010 ist er leitender Olympiaarzt des DOSB, in dieser Funktion war er auch für die medizinische Versorgung der deutschen Mannschaften bei den Olympischen Spielen in London 2012, Sotschi 2014, Rio 2016, Pyeongchang 2018, Tokio 2020, Peking 2022 und Paris 2024 verantwortlich. Von 2019 bis 2025 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP). 

 

Prof. Dr. med. Klaus-Michael Braumann

Allgemeinmediziner, Sportmediziner, Präsident der DGSP 2012 - 2019
 

Braumann absolvierte sein Medizinstudium von 1969 bis 1975 an der Medizinischen Hochschule Hannover. Er arbeitete zunächst als Medizinalassistent in Ratingen und wirkte seit 1977 als wissenschaftlicher Assistent im Krankenhaus Großburgwedel sowie an seiner Hochschule in Hannover. Seine Facharztausbildung als Allgemeinmediziner schloss er 1986 ab. Von 1989 an leitete Braumann die Abteilung für Sport- und Leistungsmedizin am Olympiastützpunkt Hamburg/Kiel, bis er 1993 die Habilitation und die Professur für Sportmedizin an der Universität Hamburg erlangte. Von 1995 leitete er dort zudem das Institut für Sport- und Bewegungsmedizin. 1997 wurde er zum Dekan des Fachbereichs Sportwissenschaft berufen, 2015 wurde das Dekanat in die Fakultät „Psychologie und Bewegungswissenschaft“ restrukturiert. Braumann wurde 2018 emeritiert, setzte seine Lehrtätigkeit jedoch weiterhin fort. In seiner sportmedizinischen Tätigkeit betreute er unter anderem die deutschen Mannschaften bei den Universiaden 1983, 1987 und 1989, war Mitglied des Ärzteteams des Deutschen Schwimmverbandes und betreute die Wasserballnationalmannschaft bei der EM 1987, Olympia 1988 sowie der WM 1990. Zudem war er Mannschaftsarzt des Fußball-Bundesligisten Hannover 96 in der Saison 1987/88. Braumann engagierte sich innerhalb der DGSP zunächst seit 1993 als Sektionsleiter Leistungssport und 1999 als Mitglied des Wissenschaftsrats. 1998 übernahm er den Vorsitz des Hamburger Sportärztebundes und wurde 2012 zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention gewählt. 2018 wurde er zudem zum stellvertretenden Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BiSp) gewählt und zudem in das Exekutivekomitee des Sportmedizin-Weltverbands FIMS berufen. Nach Wiederwahl endete seine Amtszeit satzungsgemäß 2019.

 

Prof. Dr. med. Herbert Löllgen

Internist, Kardiologe, Sportmediziner, Präsident der DGSP 2006 - 2012
 

Mit dem Studium der Medizin in Bonn, Innsbruck, Berlin und Düsseldorf belegte Löllgen ein zusätzliches Sportstudium an der Deutschen Sporthochschule Köln. Nach Approbation 1967 und Promotion zum Dr. med. 1968 folgten die Facharztausbildung Innere Medizin 1975, die Habilitation und Professur 1979. Von 1978 bis 1982 war er als Leitender Oberarzt an der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg, danach als Chefarzt am St. Vinzenz-Krankenhaus Limburg (1983-1985). Mit den Schwerpunkten Kardiologie, Pneumologie, konservative Intensivtherapie, Schlafmedizin und Sportmedizin war er von 1986 bis 2008 Chefarzt am Klinikum Remscheid. Seine sportmedizinischen Aktivitäten begannen bereits 1967. Für die Olympischen Spiele 1972 betreute er die Ruderer, danach vier Jahre lang Sportler des Modernen Fünfkampfs. Seit 2008 ist er als niedergelassener Kardiologe in Remscheid tätig (Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Bochum und Bonn). Von 1986 bis 2006 war er Vorsitzender des Sportärztebundes Nordrhein, größter Landesverband im Deutschen Sportärztebund. Nach achtjähriger Tätigkeit im Dachverband als Vizepräsident und kooptiertes Mitglied im Weltverband für Sportmedizin (FIMS) erfolgte 2006 die Wahl zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin (Deutscher Sportärztebund), 2009 die Wiederwahl. Löllgen hielt weltweit über 600 Vorträge auf wissenschaftlichen Fachkongressen und publizierte rund 500 Beiträge in zahlreichen Fachzeitschriften. Dazu kommen 11 Bücher und Monografien. Seit 1976 ist er Gutachter und kardiologischer Berater für die DLR (Auswahl und Betreuung der deutschen Astronauten), seit 1998 Cardiology Consultant für die ESA.

 

Prof. Dr. med. Hans-Hermann Dickhuth

Internist, Kardiologe, Sportarzt, Präsident der DGSP 2000 - 2006
 

Nach dem Medizinstudium (1968–1974), Approbation und Promotion an der Freien Universität Berlin wurde 1975/76 ein Studium der Physik in Freiburg angeschlossen. Nach Tätigkeit an der Abt. Sportmedizin der Universität Freiburg und Erlangung der Zusatzbezeichnung Sportmedizin erwarb er 1985 den Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, nachdem er sich zwei Jahre vorher habilitiert hatte. 1989 erhielt Dickhuth eine C4-Professur an der Abteilung Sportmedizin der Medizinischen Klinik der Universität Tübingen, 2002 die Berufung als C4-Professor nach Freiburg an die Abteilung für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin der Universität.Dickhuth war aktiver Handballspieler und Leichtathlet und ist seit 1981 Verbandsarzt des Deutschen Leichtathletikverbandes (DLV), betreuender Arzt bei Welt- und Europameisterschaften, Länderkämpfen und Deutschen Meisterschaften. 1993 war er leitender Bahnarzt bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften der IAAF in Stuttgart. Genannt von den vielfältigen hochrangigen Wahlfunktionen seien: 2000–2006 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention, seit 2006 Ehrenpräsident. Von 2003-2012 Vizepräsident der Europäischen Gesellschaft für Sportmedizin (EFSMA). 2005–2010 Mitglied im Exekutiv-Komitee der FIMS, sowie im Anschluss Vorsitzender der FIMS-Wissenschaftskommission. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung, Herz-Kreislauf-Regulation sowie Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Gender-Disclaimer


Zur besseren Lesbarkeit wird auf dieser Webseite das generische Maskulinum verwendet. Die verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.